Förderbereiche und Interventionsmöglichkeiten im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung aus Sicht von Lehrkräften und Forschenden (FIFESE)

Ziel von FIFESE ist es, die Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie von Lehrkräften, die im Bereich der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung tätig sind, zu beleuchten und zu kontrastieren. Dabei werden zwei Fragestellungen verfolgt:

  1. Wie beschreiben sonderpädagogische Lehrkräfte bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung?
  2. Welche Interventionsmöglichkeiten erachten sonderpädagogische Lehrkräfte bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Kontext vorrangiger Förderbereiche im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung als erfolgsversprechend?

Hintergrund der Studie

Hintergrund von FIFESE ist der Umstand, dass es sich bei der fokussierten Klientel um eine sehr heterogene Zielgruppe handelt, die diverse und empirisch abgesicherte Unterstützungsangebote benötigt. Über das studentische Projekt sollen in erster Linie Differenzen zwischen Wissenschaft und schulischer Praxis herausgestellt werden, um hieraus a) dringende Förderbedarfe sowie innovative und somit zu untersuchende Unterrichtspraktiken zu identifizieren und b) Lücken im Wissenstransfer von Wissenschaft zu Praxis und vice versa aufzudecken.

Forschungsdesign

Zur Beantwortung der Fragestellungen werden von Studierenden mittels eines qualitativen Leitfadens Interviews im Rahmen von ca. 45 bis 60 Minuten via Zoom durchgeführt. Interviewt werden sonderpädagogische Lehrkräfte und Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler aus ganz Deutschland.

Aktueller Status des Projekts (Stand 30.09.20)

Aktuell werden keine Studierende mehr gesucht.

Bei Fragen

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